Die Geschichte der Lipolyse und Wie diese Methode funktioniert
Die Injekt Stick-Lipolyse gehört zu den neuesten Themen der ästhetischen Kosmetik. Der Grundstein wurde 1995 von der brasilianischen Ärztin Dr. Patricia Rittes gelegt.Bei dieser Methode wird eine Lösung, die Gallensäure und Phosphatidylcholin erhält, ins Fettgewebe eingebracht.
Dadurch wird ein leichter Entzündungsprozess angeregt, der das Abschmelzen der Fetten und den Abtransport über die Lymphwege ermöglicht. Über die Leber werden die Fette wie normale Nahrungsfette verstoffwechselt.
Der Wirkstoffcocktail wird direkt in das Fettgewebe gesprüht. Der Vorteil unserer Anwendung ist, dass an den behandelten Stellen keine Neubildung der Fettdepots beobachtet wurden.
Welche Bereiche können behandelt werden?
Nach Angabe der Anwender sind durch die Anwendung der Lipolysemittel Umfangsreduktionen von 2-4cm an den behandelten Körperregionen möglich. Die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode wurde 2005 in einer Studie bestätigt.
Vorteile:
- Unkompliziert - es ist keine Narkose, keine Lokalanästhesie erforderlich.
- Schnell - gleich nach der Behandlung können Sie nach Hause gehen. Die Behandlungsdauer ist kurz
- Risikoarm - im Vergleich zu einer Liposuktion sind die Nebenwirkungen sehr gering bis kaum vorhanden.
- Günstig - diese Behandlung ist deutlich günstiger als eine Fettabsaugung oder andere Verfahren.
- Gezielt - es können ganz gezielt bestimmte Körperstellen behandelt und korrigiert werden.
Mögliche Zonen:
- Doppelkinn
- Wangen/Hängebäckchen
Der Unterschied zwischen Fettabbau und Fettweg Injekt
Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, überflüssiges Körperfett abzubauen:
- Fettabbau: Beim Abnehmen mit einer Diät greift Ihr Körper die Fettdepots an – er mobilisiert das Fett aus den Zellen. Diese Fettzellen verschwinden jedoch nicht, sie werden nur kleiner.
- Zerstörung der Fettzellen: Mit dem Fettweg-Injekt Stick werden die Fettzellen zum größten Teil zerstört, es bleiben dauerhaft gute Ergebnisse.
Kontraindikationen
Starke Allergien – vor allem gegen SOJA, Schwangerschaft und Stillzeit, Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, akute Erkrankungen, während Heilungsphasen, bei Medikamenteneinnahme (da viele Medikamente im Fettgewebe gespeichert werden), Magersucht, Adipositas permagna, Psychische Erkrankungen.